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Akkuträger für E-Zigaretten

Der Akkuträger hat nicht nur großen Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild einer E-Zigarette, er gehört auch mit zu den wichtigsten elektronischen Bauteilen. Neben der Aufgabe der Energieverteilung fungiert der Akkuträger auch als Steuereinheit für die elektronische Zigarette, in der nicht nur der Befeuerungsknopf verbaut ist, sondern meist auch individuelle Einstellungen vorgenommen werden können. Akkuträger gibt es von zahlreichen Herstellern in allen erdenklichen Formen, Farben, Größen und Leistungsstufen und unser umfangreiches Sortiment sorgt dafür, dass du genau den Akkuträger findest, der zu deinen Bedürfnissen passt und der dir auch optisch gefällt. Natürlich kannst du uns, wenn du Fragen zum Thema hast oder anderweitig Hilfe bei der Wahl des richtigen Akkuträgers benötigst, jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns, wenn wir dir weiterhelfen können!

Gerade für Einsteiger erscheint das Thema Dampfen anfangs häufig etwas unübersichtlich oder komplex. Daher erklären wir dir im nachfolgenden Text ausführlich, was du alles über Akkuträger wissen musst. Dazu zählt neben dem Basiswissen und einigen Fachbegriffen natürlich auch die unterschiedlichen Akkuträger-Systeme, sowie deren Vor- und Nachteile. Wir zeigen dir auch, welche technische Ausstattung manche Akkuträger heute bereits besitzen und was du beim Kauf beachten solltest.

Box Mod, Tube Mod oder Pod-System?

Grundsätzlich unterscheidet man E-Zigaretten im Bereich der Stromversorgung in zwei verschiedene Grundarten, von denen jedes Akku-Trägersystem seine Vor- und seine Nachteile besitzt. Das sogenannte Mod-System nutzt Akkuträger, bei denen man durch das Öffnen eines Deckels oder einer Klappe die eingelegten Akkus einfach austauschen kann. Das alternative Pod-System hingegen hat in der Regel einen oder mehrere fest verbaute Akkus, die auch nicht getauscht werden können. Mittlerweile gibt es jedoch einige wenige Pod-Systeme, bei denen man ebenfalls die Akkus komfortabel wechseln kann. Der komplette Austausch des Akkuträgers ist bei diesen Modellen jedoch nicht möglich, da diese elektronischen Zigaretten nicht modular aufgebaut sind und eine Demontage nicht vom Hersteller vorgesehen ist.

Mod-System: Box-Mods & Tube-Mods

Der Begriff Mod-System ist noch auf die Anfangszeit der E-Zigarette zurückzuführen und meint eigentlich Akkuträger-Box. Man unterscheidet diese Akkuträger zudem in Box-Mod (eckiger Akkuträger) und in Tube-Mod (zylindrischer Akkuträger), wobei sich die Box-Mods in den letzten Jahren immer mehr am Markt durchgesetzt haben. Verallgemeinert lässt sich sagen, dass die Mod-Variante das bessere System ist, da es im Vergleich zum Pod-System viele Vorteile bietet und die meisten Käufer eines Pod-Systems erfahrungsgemäß auf kurz oder lang auf ein Mod-System umsteigen.

Diese Akkuträger gelten als modular, da sie nicht nur an einen einzelnen Akku-Typ oder einen speziellen Liquid-Tank gebunden sind. Sofern Leistungsspanne und Gewinde passen, können diese Akkuträger mit zahlreichen anderen Komponenten (z.B. Verdampfer) kombiniert werden. Sie ermöglichen zudem nicht nur das schnelle Wechseln des Akkus, sondern erlauben auch das Verwenden von Akkus mit unterschiedlichen Spannungen (fasst der Akkuträger mehr als einen Akku, so sollten jedoch immer Akkus des gleichen Typs und mit gleicher Spannung verwendet werden). Ein weiterer Pluspunkt für das Mod-System ist die Technik und die aufgespielte Software des Akkuträgers. Im Regelfall lassen sich bei diesen Systemen wesentlich mehr Feineinstellungen vornehmen und das Gefühl, was beim Dampfen entsteht (eine Kombination aus Leistung, Vorglühen des Coils, Widerstand, etc.), besser an die eigenen Wünsche anpassen. Die Mod-Systeme für Einsteiger sind durchschnittlich etwas teurer als Pod-Systeme, bei denen es sich jedoch stets um Komplettsets handelt. Neben dem Akkuträger fallen zudem noch weitere Kosten für Akkus und Fertig-Coil-Verdampfer (oder Selbstwickler) an. Profi-Geräte können zudem schnell das Drei- bis Fünffache eines Pod-Systems kosten. Trotzdem macht es Sinn, beim Kauf auf den modularen Akkuträger zu setzen, da bei einem Defekt nicht die gesamte E-Zigarette getauscht werden muss. Zudem werden in die meisten Pod-Systeme fertige Liquid-Kartuschen eingesetzt, die deutlich teurer als Fertig-Liquids oder Liquids zum selbermischen sind. Zum Einstieg empfehlen wir daher häufig ein Komplettset, bestehend aus Box-Mod mit Verdampfer.

Pod-System

Bei diesen elektrischen Zigaretten handelt es sich im Regelfall um einfache und kostengünstige Komplettsysteme, die gerade Einsteigern die Möglichkeit bieten, das Dampfen einmal auszuprobieren. Hier ist der Akkuträger (inklusive Akku) bereits in der Elektro-Zigarette integriert und kann nicht getauscht werden. Auch wenn diese E-Zigaretten in der Anschaffung meist günstiger sind, sollte vor dem Kauf bedacht werden, dass in fast allen dieser Komplettsysteme spezielle Liquid-Kartuschen eingesetzt werden müssen, die sich preislich deutlich von den herkömmlichen und wesentlich günstigeren Fertig-Liquids (Menge/Preis) unterscheiden. Auch die verfügbaren Geschmacksrichtungen fallen durch das Kartuschen-System und der damit verbundenen Vorauswahl des Herstellers deutlich geringer aus.

Bei den Pod-Systemen ist dafür die Bedienung wesentlich einfacher und die Geräte sind, durch ihre geringe Größe und den kleineren Akku, deutlich leichter als E-Zigaretten mit konventionellem Akkuträger. In Punkto Flexibilität und Leistung schlägt der externe Akkuträger das Pod-System, da das Mod-System mit anderen Bauteilen der E-Zigarette relativ frei kombiniert werden kann und die Akkus (meist 18650 Akku oder 26650 Akku) leistungsstärker sind. Im Falle eines leeren Akkus müssen Pod-Systeme zudem häufig per USB-Kabel aufgeladen werden. Um die Langlebigkeit des verbauten Akkus nicht zu gefährden, sollten diese Modelle während des Ladevorgangs nicht benutzt werden. Bei Mod-Systemen hingegen tauscht man mit wenigen Handgriffen einfach den Akku aus und lädt den leeren Akku über ein externes Akkuladegerät für E-Zigaretten wieder auf.

Geregelter und getakteter Akkuträger

Akkuträger unterscheidet man zudem in ungeregelte und geregelte Akkuträger. Damit ist die Möglichkeit gemeint, an dem Akkuträger der E-Zigarette die Volt- und die Watt-Einstellungen individuell nach den eigenen Wünschen anzupassen. Dabei spielt die Ohm-Zahl des normalen Verdampfers keine Rolle. Ein ungeregelter Akkuträger besitzt diese Einstellungsmöglichkeiten nicht.

Warnhinweis

Bei Sub-Ohm-Verdampfern muss der Akkuträger zwingend auf den Betrieb und die hohe Belastung dieser speziellen Verdampfer ausgelegt sein. Durch den extrem niedrigen Widerstand fließt sehr viel Energie, was im schlimmsten Fall zur Explosion des Akkus führen kann! Bei Fragen oder Unklarheiten wendet euch bitte an uns.

Diese ungeregelten Modelle geben immer die direkte Akkuspannung ab, was dazu führt, dass bei niedrigem Akkustand schon relativ früh immer weniger Liquid verdampft und dieses sogar aus dem Verdampfer auslaufen kann.

Neben der Unterscheidung zwischen ungeregelten und geregelten Modellen sollte auch darauf geachtet werden, ob es sich bei dem Akkuträger um ein nicht-getaktetes oder ein getaktetes Modell handelt. Ein getakteter Akkuträger bietet den großen Vorteil, dass das Coil selbst bei niedrigem Akkustand immer die voreingestellte Energiemenge bekommt – bis der Akku dann komplett leer ist. Bei einem nicht-getakteten Akkuträger hingegen lässt die Energiezufuhr stätig nach, was dazu führt, dass immer weniger Liquid verdampft werden kann, weil der Heizdraht nicht mehr heiß genug wird. Wir empfehlen euch daher immer einen geregelten und getakteten Akkuträger für eure E-Zigarette, weil dies einfach die besseren Modelle sind. Bei Fragen könnt ihr uns gerne während unserer Öffnungszeiten anrufen, jederzeit eine Mail schreiben oder uns persönlich in unserem Shop besuchen.

510er-Gewinde oder eGo-Anschluss?

Um den Akkuträger mit dem Verdampfer zu verbinden, muss der jeweilige Anschluss beachtet werden. Der Standardanschluss ist das 510er Gewinde, deren Gegenstück einige Millimeter auf der Unterseite des Verdampfers herausragt. Es gibt jedoch auch den sogenannten eGo-Anschluss, der ein innenliegendes Gewinde beschreibt. Diese Anschlussart wird häufig bei sehr einfachen elektronischen Zigaretten verwendet und passt nicht zum 510er-Anschluss. Wenn es unbedingt gewünscht ist, lässt sich die Verbindung der zwei Anschlussarten jedoch mit einem Adapter realisieren. Da das 510er-Gewinde wesentlich verbreiteter ist, raten wir beim Neukauf einer E-Zigarette stets zu dieser Variante, da ihr so bei der Auswahl des Verdampfers wesentlich flexibler seid.

Akkuträger: Die Qual der Wahl

Nachdem wir euch die wichtigsten technischen Unterschiede der Akkuträger erklärt haben, stellen sich jetzt die Fragen nach der gewünschten Akkuanzahl und dem Design. Kleine Akkuträger bieten Platz für einen oder zwei Akkus. Sie sind leicht und gut zu verstauen. Es gibt jedoch auch große Akkuträger für drei oder sogar vier Akkus, wodurch die E-Zigarette natürlich deutlich länger benutzt werden kann.

Die meisten Hersteller bieten ihre Akkuträger zudem in diversen Farben oder Farbkombinationen an. So bleibt eigentlich kaum ein optischer Wunsch offen. Stellt sich also die Frage nach dem richtigen Material des Akkuträgers: Plastik ist weniger robust, dafür aber sehr leicht. Ein Akkuträger aus Edelstahl hingegen ist sehr stabil und standfest, dafür besitzt er aber auch ein hohes Eigengewicht. Ein guter Kompromiss sind Akkuträger mit Aluminiumgehäuse, denn diese sind relativ robust, ohne dabei zu viel zu wiegen. Akkuträger aus Carbon vereinen hingegen alle Vorteile der anderen Materialien: Sie sind leicht und extrem widerstandsfähig – sind jedoch auch nicht günstig.

Einfacher Akkuträger oder Hightech-Gerät mit Touch-Display

Für technisch begeisterte Dampfer gibt es natürlich auch die passenden Akkuträger. Neben den einfachen Modellen mit zwei bis drei Knöpfen, die sich meist in der Nähe eines kleineren Displays befinden, gibt es noch wahre Hightech-Akkuträger. Diese verfügen über ein großes, farbiges Touch-Display, können mit dem PC synchronisiert und dort ausgelesen werden und verfügen zum Teil sogar über eine Bluetooth-Schnittstelle. Zudem sind diese Akkuträger in der Lage, neben der Uhrzeit und anderen nützlichen Informationen, auch aufgespielte Lieblingsfotos oder andere Bilder anzuzeigen.

Natürlich verfügen diese Akkuträger, wie viele andere Modelle auch, über diverse Schutz- und Warnsysteme. Diese zeigen beispielsweise bei unsachgemäßer Bedienung eine passende Fehlermeldung an. Auch bei fehlerhaften Widerstandsmessungen und bei Überhitzung warnen diese Akkuträger bzw. unterbinden bis zur Problemlösung die Nutzung.

Akkuträger für E-Zigaretten Der Akkuträger hat nicht nur großen Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild einer E-Zigarette , er gehört auch mit zu den wichtigsten elektronischen Bauteilen. Neben... mehr erfahren »
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Akkuträger für E-Zigaretten

Der Akkuträger hat nicht nur großen Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild einer E-Zigarette, er gehört auch mit zu den wichtigsten elektronischen Bauteilen. Neben der Aufgabe der Energieverteilung fungiert der Akkuträger auch als Steuereinheit für die elektronische Zigarette, in der nicht nur der Befeuerungsknopf verbaut ist, sondern meist auch individuelle Einstellungen vorgenommen werden können. Akkuträger gibt es von zahlreichen Herstellern in allen erdenklichen Formen, Farben, Größen und Leistungsstufen und unser umfangreiches Sortiment sorgt dafür, dass du genau den Akkuträger findest, der zu deinen Bedürfnissen passt und der dir auch optisch gefällt. Natürlich kannst du uns, wenn du Fragen zum Thema hast oder anderweitig Hilfe bei der Wahl des richtigen Akkuträgers benötigst, jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns, wenn wir dir weiterhelfen können!

Gerade für Einsteiger erscheint das Thema Dampfen anfangs häufig etwas unübersichtlich oder komplex. Daher erklären wir dir im nachfolgenden Text ausführlich, was du alles über Akkuträger wissen musst. Dazu zählt neben dem Basiswissen und einigen Fachbegriffen natürlich auch die unterschiedlichen Akkuträger-Systeme, sowie deren Vor- und Nachteile. Wir zeigen dir auch, welche technische Ausstattung manche Akkuträger heute bereits besitzen und was du beim Kauf beachten solltest.

Box Mod, Tube Mod oder Pod-System?

Grundsätzlich unterscheidet man E-Zigaretten im Bereich der Stromversorgung in zwei verschiedene Grundarten, von denen jedes Akku-Trägersystem seine Vor- und seine Nachteile besitzt. Das sogenannte Mod-System nutzt Akkuträger, bei denen man durch das Öffnen eines Deckels oder einer Klappe die eingelegten Akkus einfach austauschen kann. Das alternative Pod-System hingegen hat in der Regel einen oder mehrere fest verbaute Akkus, die auch nicht getauscht werden können. Mittlerweile gibt es jedoch einige wenige Pod-Systeme, bei denen man ebenfalls die Akkus komfortabel wechseln kann. Der komplette Austausch des Akkuträgers ist bei diesen Modellen jedoch nicht möglich, da diese elektronischen Zigaretten nicht modular aufgebaut sind und eine Demontage nicht vom Hersteller vorgesehen ist.

Mod-System: Box-Mods & Tube-Mods

Der Begriff Mod-System ist noch auf die Anfangszeit der E-Zigarette zurückzuführen und meint eigentlich Akkuträger-Box. Man unterscheidet diese Akkuträger zudem in Box-Mod (eckiger Akkuträger) und in Tube-Mod (zylindrischer Akkuträger), wobei sich die Box-Mods in den letzten Jahren immer mehr am Markt durchgesetzt haben. Verallgemeinert lässt sich sagen, dass die Mod-Variante das bessere System ist, da es im Vergleich zum Pod-System viele Vorteile bietet und die meisten Käufer eines Pod-Systems erfahrungsgemäß auf kurz oder lang auf ein Mod-System umsteigen.

Diese Akkuträger gelten als modular, da sie nicht nur an einen einzelnen Akku-Typ oder einen speziellen Liquid-Tank gebunden sind. Sofern Leistungsspanne und Gewinde passen, können diese Akkuträger mit zahlreichen anderen Komponenten (z.B. Verdampfer) kombiniert werden. Sie ermöglichen zudem nicht nur das schnelle Wechseln des Akkus, sondern erlauben auch das Verwenden von Akkus mit unterschiedlichen Spannungen (fasst der Akkuträger mehr als einen Akku, so sollten jedoch immer Akkus des gleichen Typs und mit gleicher Spannung verwendet werden). Ein weiterer Pluspunkt für das Mod-System ist die Technik und die aufgespielte Software des Akkuträgers. Im Regelfall lassen sich bei diesen Systemen wesentlich mehr Feineinstellungen vornehmen und das Gefühl, was beim Dampfen entsteht (eine Kombination aus Leistung, Vorglühen des Coils, Widerstand, etc.), besser an die eigenen Wünsche anpassen. Die Mod-Systeme für Einsteiger sind durchschnittlich etwas teurer als Pod-Systeme, bei denen es sich jedoch stets um Komplettsets handelt. Neben dem Akkuträger fallen zudem noch weitere Kosten für Akkus und Fertig-Coil-Verdampfer (oder Selbstwickler) an. Profi-Geräte können zudem schnell das Drei- bis Fünffache eines Pod-Systems kosten. Trotzdem macht es Sinn, beim Kauf auf den modularen Akkuträger zu setzen, da bei einem Defekt nicht die gesamte E-Zigarette getauscht werden muss. Zudem werden in die meisten Pod-Systeme fertige Liquid-Kartuschen eingesetzt, die deutlich teurer als Fertig-Liquids oder Liquids zum selbermischen sind. Zum Einstieg empfehlen wir daher häufig ein Komplettset, bestehend aus Box-Mod mit Verdampfer.

Pod-System

Bei diesen elektrischen Zigaretten handelt es sich im Regelfall um einfache und kostengünstige Komplettsysteme, die gerade Einsteigern die Möglichkeit bieten, das Dampfen einmal auszuprobieren. Hier ist der Akkuträger (inklusive Akku) bereits in der Elektro-Zigarette integriert und kann nicht getauscht werden. Auch wenn diese E-Zigaretten in der Anschaffung meist günstiger sind, sollte vor dem Kauf bedacht werden, dass in fast allen dieser Komplettsysteme spezielle Liquid-Kartuschen eingesetzt werden müssen, die sich preislich deutlich von den herkömmlichen und wesentlich günstigeren Fertig-Liquids (Menge/Preis) unterscheiden. Auch die verfügbaren Geschmacksrichtungen fallen durch das Kartuschen-System und der damit verbundenen Vorauswahl des Herstellers deutlich geringer aus.

Bei den Pod-Systemen ist dafür die Bedienung wesentlich einfacher und die Geräte sind, durch ihre geringe Größe und den kleineren Akku, deutlich leichter als E-Zigaretten mit konventionellem Akkuträger. In Punkto Flexibilität und Leistung schlägt der externe Akkuträger das Pod-System, da das Mod-System mit anderen Bauteilen der E-Zigarette relativ frei kombiniert werden kann und die Akkus (meist 18650 Akku oder 26650 Akku) leistungsstärker sind. Im Falle eines leeren Akkus müssen Pod-Systeme zudem häufig per USB-Kabel aufgeladen werden. Um die Langlebigkeit des verbauten Akkus nicht zu gefährden, sollten diese Modelle während des Ladevorgangs nicht benutzt werden. Bei Mod-Systemen hingegen tauscht man mit wenigen Handgriffen einfach den Akku aus und lädt den leeren Akku über ein externes Akkuladegerät für E-Zigaretten wieder auf.

Geregelter und getakteter Akkuträger

Akkuträger unterscheidet man zudem in ungeregelte und geregelte Akkuträger. Damit ist die Möglichkeit gemeint, an dem Akkuträger der E-Zigarette die Volt- und die Watt-Einstellungen individuell nach den eigenen Wünschen anzupassen. Dabei spielt die Ohm-Zahl des normalen Verdampfers keine Rolle. Ein ungeregelter Akkuträger besitzt diese Einstellungsmöglichkeiten nicht.

Warnhinweis

Bei Sub-Ohm-Verdampfern muss der Akkuträger zwingend auf den Betrieb und die hohe Belastung dieser speziellen Verdampfer ausgelegt sein. Durch den extrem niedrigen Widerstand fließt sehr viel Energie, was im schlimmsten Fall zur Explosion des Akkus führen kann! Bei Fragen oder Unklarheiten wendet euch bitte an uns.

Diese ungeregelten Modelle geben immer die direkte Akkuspannung ab, was dazu führt, dass bei niedrigem Akkustand schon relativ früh immer weniger Liquid verdampft und dieses sogar aus dem Verdampfer auslaufen kann.

Neben der Unterscheidung zwischen ungeregelten und geregelten Modellen sollte auch darauf geachtet werden, ob es sich bei dem Akkuträger um ein nicht-getaktetes oder ein getaktetes Modell handelt. Ein getakteter Akkuträger bietet den großen Vorteil, dass das Coil selbst bei niedrigem Akkustand immer die voreingestellte Energiemenge bekommt – bis der Akku dann komplett leer ist. Bei einem nicht-getakteten Akkuträger hingegen lässt die Energiezufuhr stätig nach, was dazu führt, dass immer weniger Liquid verdampft werden kann, weil der Heizdraht nicht mehr heiß genug wird. Wir empfehlen euch daher immer einen geregelten und getakteten Akkuträger für eure E-Zigarette, weil dies einfach die besseren Modelle sind. Bei Fragen könnt ihr uns gerne während unserer Öffnungszeiten anrufen, jederzeit eine Mail schreiben oder uns persönlich in unserem Shop besuchen.

510er-Gewinde oder eGo-Anschluss?

Um den Akkuträger mit dem Verdampfer zu verbinden, muss der jeweilige Anschluss beachtet werden. Der Standardanschluss ist das 510er Gewinde, deren Gegenstück einige Millimeter auf der Unterseite des Verdampfers herausragt. Es gibt jedoch auch den sogenannten eGo-Anschluss, der ein innenliegendes Gewinde beschreibt. Diese Anschlussart wird häufig bei sehr einfachen elektronischen Zigaretten verwendet und passt nicht zum 510er-Anschluss. Wenn es unbedingt gewünscht ist, lässt sich die Verbindung der zwei Anschlussarten jedoch mit einem Adapter realisieren. Da das 510er-Gewinde wesentlich verbreiteter ist, raten wir beim Neukauf einer E-Zigarette stets zu dieser Variante, da ihr so bei der Auswahl des Verdampfers wesentlich flexibler seid.

Akkuträger: Die Qual der Wahl

Nachdem wir euch die wichtigsten technischen Unterschiede der Akkuträger erklärt haben, stellen sich jetzt die Fragen nach der gewünschten Akkuanzahl und dem Design. Kleine Akkuträger bieten Platz für einen oder zwei Akkus. Sie sind leicht und gut zu verstauen. Es gibt jedoch auch große Akkuträger für drei oder sogar vier Akkus, wodurch die E-Zigarette natürlich deutlich länger benutzt werden kann.

Die meisten Hersteller bieten ihre Akkuträger zudem in diversen Farben oder Farbkombinationen an. So bleibt eigentlich kaum ein optischer Wunsch offen. Stellt sich also die Frage nach dem richtigen Material des Akkuträgers: Plastik ist weniger robust, dafür aber sehr leicht. Ein Akkuträger aus Edelstahl hingegen ist sehr stabil und standfest, dafür besitzt er aber auch ein hohes Eigengewicht. Ein guter Kompromiss sind Akkuträger mit Aluminiumgehäuse, denn diese sind relativ robust, ohne dabei zu viel zu wiegen. Akkuträger aus Carbon vereinen hingegen alle Vorteile der anderen Materialien: Sie sind leicht und extrem widerstandsfähig – sind jedoch auch nicht günstig.

Einfacher Akkuträger oder Hightech-Gerät mit Touch-Display

Für technisch begeisterte Dampfer gibt es natürlich auch die passenden Akkuträger. Neben den einfachen Modellen mit zwei bis drei Knöpfen, die sich meist in der Nähe eines kleineren Displays befinden, gibt es noch wahre Hightech-Akkuträger. Diese verfügen über ein großes, farbiges Touch-Display, können mit dem PC synchronisiert und dort ausgelesen werden und verfügen zum Teil sogar über eine Bluetooth-Schnittstelle. Zudem sind diese Akkuträger in der Lage, neben der Uhrzeit und anderen nützlichen Informationen, auch aufgespielte Lieblingsfotos oder andere Bilder anzuzeigen.

Natürlich verfügen diese Akkuträger, wie viele andere Modelle auch, über diverse Schutz- und Warnsysteme. Diese zeigen beispielsweise bei unsachgemäßer Bedienung eine passende Fehlermeldung an. Auch bei fehlerhaften Widerstandsmessungen und bei Überhitzung warnen diese Akkuträger bzw. unterbinden bis zur Problemlösung die Nutzung.